ProductDetails

  • 01. Der letzte große Bohemien
    02. Ein Leben in Rot mit purpurnen Blitzen
    03. Frustration
    04. Wie ein Kronkorken auf dem weiten Meer
    05. Ich verlieb mich wieder in mich
    06. Fuck Dance, Let's Art
    07. Der glückliche Spion
    08. Der kleine Matratzenmarkt
    09. Escape From Martinique
    10. Links, rechts, geradeaus
    11. Hässlich und faul, Musik und der HSV
    cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    Fuck Dance, Let's Art

    „Fuck Dance, Let's Art!“, das ist ja ein drolliger Titel! Gut, oder? „Bookish“ und gleichzeitig „street“, das hat Klasse, das ist Liga-Style, das ist die Liga! Auch abgekürzt hat das Verve: „FDLA“. Hier singen die fünf Gewöhnlichen über Themen, die wirklich interessant sind. So gibt es einen Folk-Rock-Song über Robert Mitchum, eine Uptempo-Doo-Wop-/Rock'n'Roll-Nummer über einen einsamen Matratzenmarkt und einen Popsong (mit Sitar!) über den letzten großen Bohemien (ein schöner Mann!). Ein Northern-Soul-/Disco-Kracher mit Gainsbourg-Gemurmel behandelt ein Leben in Rot mit purpurnen Blitzen. Fehlt noch was? Ach ja, natürlich darf ein Garagenrock-Song über einen verrenteten Geheimagenten nicht fehlen. Wir sehen, die Liga hebt sich schon allein aufgrund der Themenwahl von den handelsüblichen Befindlichkeitstrotteln ab. „Fuck Dance, Let's Art!“ ist eine knallige Platte geworden. Man lehnt sich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man sagt: Die knalligste Platte aus dem wunderbaren Liga-Kosmos. Trotz des Titels auch ziemlich tanzbar. Na ja, man kann nicht alles haben. Wir hoffen, dass ihr mindestens so viel Freude an unserer Musik habt wie wir.
    Format
    LP
    Release-Datum
    23.08.2019
    EAN
    EAN 4015698743340
     

Einsortiert unter

Mehr von »DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN«

  • cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    Alle Ampeln auf Gelb!

    "Ich wünsche mir nun möglichst viele Live-Auftritte dieser so bescheiden daherkommenden, jedoch eigentlich schon jetzt sehr großen Band – und dann bitte so schnell wie möglich das nächste Album
  • cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    Alleine auf Partys – 18 gewöhnliche Hits

    10 Jahre – im Pop eine Unendlichkeit. Eigentlich nichts, womit man groß angeben sollte. Man wirkt ja dann immer leicht dinosaurierhaft, aber eine Feier, um nicht zu sagen eine Party auslassen, das
  • cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    Gschichterln aus dem Park Café

    Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen … sind sie Troglodyten, welche mit heiligem Ernst über Hemden, Speiseeis und Ferien singen? Sind sie vollkommen aus der Zeit gefallen, mit ihrem aus zerkratzen
  • cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    It's Ok To Love DLDGG

    "DLDGG ist die Band, bei der Dandytum und Bier sich nicht ausschließen, sondern ergänzen." Record of the Week, Kaput Magazin
  • cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    Jeder auf Erden ist wunderschön

    Bevor man sich vom Schock, der einen mit der Nachricht von der Superpunk-Auflösung ereilte, erholt hat, veröffentlichen Superpunk-Sänger und -Gitarrist Carsten Friedrichs und -Bassist Tim Jürgens
  • cover

    DIE LIGA DER GEWÖHNLICHEN GENTLEMEN

    Rüttel mal am Käfig,die Affen sollen was machen!

 

Mehr vom Label »Tapete«

  • cover

    OSTZONENSUPPENWÃœRFELMACHENKREBS

    Leichte Teile, Kleiner Rock

    25 Jahre nach der Vero?ffentlichung von Ostzonensuppenwu?rfelmachenkrebs „Leichte Teile, Kleiner Rock“ gibt es selbiges Album jetzt erstmalig komplett auf Vinyl. Zu der Zeit fu?hrte der 1986 einge
  • cover

    HGICH.T

    Los Angeles

    Es kreisen die Finger, es mahnen die Mahner. Trotzdem Partytime! Mit Los Angeles keift die alte Hauruckmaschine HGich.T erneut ins Netzwerk deiner Gefühle und lässt hocherfreut die Bässe pumpen. â€
  • cover

    MONOCHROME SET

    Strange Boutique

    [engl] Released in February 1980, their first album "Strange Boutique" – featuring the band's percussion-heavy theme song (predating Adam & The Ants' "Kings of the Wild Frontier" by months) and the
  • cover

    BRAUSEPÖTER

    Keiner kann uns ab

    Brausepöter (Martin Lück: Gesang, Gitarre, Synthi und Bernd Hanhardt: Bass, Kemper: Drums, bestehen bis heute in dieser Besetzung!) gründeten sich 1978 in Ostwestfalen und hießen ursprünglich No
  • cover

    V/A

    Intact & Smiling – The Weird & Wonderful World Of Tapete Records Vol. 1

    [engl] The compilation to 20 years of Tapete Records
  • cover

    STERNE, DIE

    Wichtig / Fickt das System

    Das hatte man so bis dato nicht gehört: Die Band als Sampler, die Songs als Collage. Eine Indie- Band mit Funk, eine deutschsprachige Band die Parliament genauso viel schuldet wie Ton, Steine, Scherb
 
Zeige alles vom Label »Tapete«