ProductDetails

  • cover

    LLOYD MCNEILL QUARTET

    Washington Suite

    Soul Jazz hat ein Herz für Sammler und Sparfüchse. Das hypnotisch-spirituelle Jazz-Album "Washington Suite" des afroamerikanischen, 1935 geborenen Flötisten, Malers, Poeten und Fotografen Lloyd McNeill wurde ursprünglich 1970 als private Pressung auf Lloyd McNeills eigenem Label Asha in Washington, D.C. veröffentlicht. Heutzutage wird das gute Stück für Hunderte Dollars bei Discogs gehandelt - obwohl es bereits 2011 eine Neuauflage bei Universal Sound gab. Klar, die ist inzwischen auch längst vergriffen. Grund genug für Soul Jazz, im Jahr 2017 "Washington Suite" digital remastered nachzupressen. Wer bisher zu kurz kam, sollte schnell zuschlagen, denn die Wiederveröffentlichung erscheint zwar als CD und LP, aber jeweils auf 1.000 Exemplare limitiert. Obwohl Lloyd McNeill, der mit Nina Simone, Picasso, Eric Dolphy und Nana Vasconceles enge Freundschaften pflegte, mit seinen Mehrfachtalenten ein vielbeschäftigter Mann war, stand das Musikmachen immer im Mittelpunkt. Ausdruck dessen ist auch das Album "Asha", dessen Neuauflage Soul Jazz im weiteren Verlauf von 2017 ebenfalls auf den Markt bringen wird.
    Format
    LP
    Release-Datum
    07.04.2017
    EAN
    EAN 5026328003740
     

Einsortiert unter

Mehr von »LLOYD MCNEILL QUARTET«

  • cover

    LLOYD MCNEILL QUARTET

    Asha

    Neben The Art Ensemble of Chicago, Stanley Cowell oder Alice Coltrane gehörte auch der 1935 geborene Flötist Lloyd McNeill in den Sechzigern zum "New Thing!": Einem Kreis afroamerikanischer Musiker,
 

Mehr vom Label »Soul Jazz«

  • cover

    V/A

    New Orleans Funk Vol. 4

    Soul Jazz entführt uns mal wieder in die "Mondsichelstadt" New Orleans. Die vierte Ausgabe von "New Orleans Funk" widmet sich Funk- und Soul-Stücken, die vom Voodoo-Virus infiziert wurden. Einem Vir
  • cover

    V/A

    New Orleans Funk Vol. 2

    Das englische Label Soul Jazz Records begibt sich zum zweiten Mal nach Crescent City, um sich vor Ort nach dem besten Funk der späten 60er- und frühen 70er-Jahre umzuhören. Für New Orleans Funk, V
  • cover

    V/A

    No Seattle 1986-1997 Vol.1

    Es war der vorerst letzte Big Bang der Rockmusik: Grunge. Was sich zum Ende der 1980er-Jahre im US-Bundesstaat Washington aus dem Underground heraus entwickelte, war von einer Energie und Wut beseelt,
  • cover

    V/A

    Yoruba!

    Von den afroamerikanischen Jazzmusikern der Fünfziger wie Art Blakey, Randy Weston und Dizzy Gillespie über die Explosion von "Nu Yorican Latin music" in New York City in den Sechzigern (Mambo, Boog
  • cover

    V/A

    Boombox 2 (1979-1983)

    Nachdem im September 1979 die Sugarhill Gang mit dem Megahit "Rapper's Delight" den rhythmisch-gereimten Sprechgesang zu Beats aus den Hinterhöfen Harlems und der Bronx ins Rampenlicht rückte, v
  • cover

    V/A

    Soul Gospel vol 2

    Der Nachfolger von ??Soul Gospel?? begibt sich erneut in die erleuchtete und beseelte Welt von Soul, Gospel, Rare Groove Funk und dem New Yorker Disco-Underground. Gefeierte Gospel-Künstler wie die S
 
Zeige alles vom Label »Soul Jazz«