Artists

Hier findet ihr die Künstler/Bands.

CONFORMISTS, THE

  • 01. Reverse Alchemist
    02. S Apostrophe Period S Period S Period Opening Parenthesis J Period B Apostrophe Period Closing Parenthesis
    03. Our Baseball Careers
    04. Polish Live Invalid
    05. Meow
    06. Hail Spraytan
    cover

    CONFORMISTS, THE

    Divorce

    [engl] DIVORCE is the fourth album from The Conformists, a St. Louis, MO rock band in its 20th year on this planet. It was lovingly recorded at Electrical Audio in November 2015 by Steve Albini, and thereafter mastered at Chicago Mastering Service by Matthew Barnhart. Offered to you as physical media in the fine options of vinyl (with digital download) or cassette, The Conformists truly hope you enjoy their new musical album.
    Format
    LP
    Release-Datum
    27.06.2016
    EAN
    EAN 752527917179
     
  • cover

    CONFORMISTS, THE

    Three Hundred

    „Three Hundred“ ist keine neue Scheibe der CONFORMISTS, sondern die Africantape-Neuauflage des Anno 2007 via 54º 40′ Or Fight! Records veröffentlichten zweiten Albums der Band aus St. Louis. Zu hören gibt es neun minimalistische, sowohl perkussive, als auch kratzige Stücke; gekonnt holperig und liebevoll disharmonisch, irgendwo zwischen Math und Impro. Nicht um Takt und Harmonie scheint es dem Quartett beim Musizieren zu gehen, sondern um die ironische Brechung von sowie das Spiel mit Konvention und Popkultur (Wie sonst sind Songtitel wie „Laundry Hepburn“ oder die freche „so-tun-als-hätte-es-das-noch-nie-gegeben“ Verwendung des Namens „Stairway To Heaven“ zu erklären?). Dem Schaffen der CONFORMISTS ist ein überdeutlicher Hang zu pointiertem Zitat und Provokativem immanent – und erinnert damit verdammt an SHELLAC. Dass die Nähe zu diesen nicht nur musikalisch und keines Falls rein zufällig ist, bezeugt die Wahl der Aufnahmeleiter: saß beim Vorgängeralbum „Two Hundred“ Bob Weston an den Reglern, zeigt sich für die Aufnahmen zu „Three Hundred“ Steve Albini verantwortlich. Als alte Hasen im Produzenten-Business und Kollegen bei SHELLAC kennen diese sich mir derartiger Musik aus und wissen das Ganze in ein adäquates Soundgewand zu verpacken. Dennoch, der „being different for the sake of being different“-Ansatz funktioniert nur, wenn man sich auf den ironischen Unterton der Scheibe einlässt und diesen annimmt; als ernstzunehmendes Math-Rock-Album rezipiert raubt die Scheibe einem schnell die Nerven. (Rote Raupe)
    Format
    CD
    Release-Datum
    25.01.2011