Artists

Hier findet ihr die Künstler/Bands.

ZORROS

  • 01. Nonono
    02. Black Sabbath
    03. Paint it Black
    04. Bankuberfall
    05. Walrus eats Taxmen
    06. The Shark
    07. Apero in der Hölle
    08. Feelings
    09. Zorros in Afrika
    10. Hey Rockabilly
    11.Streets of Baltimore
    12.Der Komissar
    13.Meek my Joe
    14. Nights in White Satin
    15. Good Bye Babe
    16. Blau
    17. Sailing
    cover

    ZORROS

    Future

    Die Zorros wurden im Jahre 2000 als Theater und Poerty Slam Band Gegründet und hatten Auftragsarbeiten für Pedro Lenz und Matto Kämpf durch die Jahre sind sie zu einem richtigen Bad Taste Low Brow Monster mutiert das keine grenzen des schlechten geschmakes nicht überschreiten will, gesagt getan wurde 2002 ihr erstes Album ( the histroy of rock vol 7, voodoo rhythm) eingespielt und nun dieses Verbrechen hier, Beat-Man, Olifr M Guz und Patrick Abt ( the Monsters, die Aeronauten ) hatte eine Blendende zeitsparende Idee im Kopf: nicht mehr als 15 Minuten für einen Song verschwenden.. d.h. schreiben auf nehmen alles eingerechnet, und nie üben, NIE !! d.h. wenn ein Song 2 Minuten lang ist, sitzen sie im studio und schreiben 10 Minuten an einer Idee herum dann spring Olifr M Guz in die Aufnahme Zentrale und Drückt den Aufnahme Knopf und springt wider zurück an die Orgel, der Song wird dann in einem Take aufgenommen am Ende in Anlehnung an Joe Meek eine geballte Ladung Hall auf allem und so kommts auf den Tonträger, und der Braten ist Gegessen. Auf diesem Neuling werden wider etliche Smash-Hits durch den Fleischwolf gepresst, wie Amy Winehouse’s ‚REHAB’ das sie schlicht NONONO nennen, der ganze Song wird aufs wesentlichste zurückgestutzt und baut auf dem Reffrain auf, der auch wiederum komplett auf 2 Silben gekürzt wurde, ROD STEWARD’S ‚sailing’ wird hier auf ein Kreutzschiff geschmissen der Billigsten güteklasse wo der lokale DJ über den ganzen Song seine eigene Lebensgeschichte zum besten gibt ‚Meek My Joe’ ist eine Homage an Joe Meek der an der Musik der Zorros einen großen Einfluss hatte ‚ the streets of baltimore’ ist live and den Freiburgern Jazz Tagen aufgenommen und fällt wie jeder einzelne Song auf diesem Album komplett aus dem Rahmen Fällt.. 17 TITEL UND KEIN ERBARMEN
    Format
    LP
    Release-Datum
    16.08.2013